Allgemeine Meldungen
25. Januar 2022
Bundesförderung für effiziente Gebäude vorläufig gestoppt
Bundesmittel sind ausgeschöpft
Die KfW hat über einen sofortigen Antrags- und Zusagestopp für Förderungen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) informiert. Diese wurde zum 24.01.2022 vorläufig eingestellt.
Der Förderstopp betrifft die Kreditförderung "Einzelmaßnahmen" für die Sanierung von Bestandsgebäuden sowie Kredit- und Zuschussförderungen für Vollsanierungen mit Effizienzhausziel. Ebenfalls keine Förderung mehr erhalten effiziente Neubauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden.
Hintergrund dieser Entscheidung ist nach Informationen der KfW die Ausschöpfung der bereitgestellten Bundesmittel. Wie mit bereits beantragten, aber noch nicht zugesagten Förderanfragen umgegangen wird, will die KfW gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zügig entscheiden. Eine zeitnahe Entscheidung soll darüber hinaus zu möglichen alternativen Förderangeboten getroffen werden.
Nicht betroffen vom Programmstopp ist die vom BAFA umgesetzte BEG-Förderung von Einzelmaßnahmen in der Sanierung (u. a. Heizungstausch). Diese Förderprogramme laufen unverändert weiter.
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Der Förderstopp betrifft die Kreditförderung "Einzelmaßnahmen" für die Sanierung von Bestandsgebäuden sowie Kredit- und Zuschussförderungen für Vollsanierungen mit Effizienzhausziel. Ebenfalls keine Förderung mehr erhalten effiziente Neubauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden.
Hintergrund dieser Entscheidung ist nach Informationen der KfW die Ausschöpfung der bereitgestellten Bundesmittel. Wie mit bereits beantragten, aber noch nicht zugesagten Förderanfragen umgegangen wird, will die KfW gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) zügig entscheiden. Eine zeitnahe Entscheidung soll darüber hinaus zu möglichen alternativen Förderangeboten getroffen werden.
Nicht betroffen vom Programmstopp ist die vom BAFA umgesetzte BEG-Förderung von Einzelmaßnahmen in der Sanierung (u. a. Heizungstausch). Diese Förderprogramme laufen unverändert weiter.
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Maximilian WehnerE-Mail: