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Geschirr nicht unter fließendem Wasser abwaschen
Ein 15-minütiger Abwasch unter fließendem Warmwasser verbraucht ca. 75 Liter. Verwenden Sie stattdessen einen Waschbeckenstöpsel.
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Effizienter Geschirrspüler
Wenn Sie eine Geschirrspülmaschine benutzen gilt: Voll beladen! Schalten Sie, wenn möglich, die energieintensive Trocknungsfunktion aus und verwenden Sie das kürzestmögliche Spülprogramm.
Kratzen Sie Essensreste vor dem Waschen ab, anstatt sie abzuspülen. Weichen Sie das Geschirr eine Weile ein, dann lösen sich die Speisereste viel leichter.
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Jeder Topf findet seinen Deckel
Wenn Sie einen Deckel auf den Topf legen, wird das Essen schneller gar. Beim Kochen von Eiern, Kartoffeln und Gemüse reicht sogar nur ein wenig Wasser am Boden aus. Der Dampf gart das Essen.
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Töpfe und Pfannen an das Kochfeld anpassen
Verbeulte und zerkratzte Pfannen verbrauchen mehr Energie. Verwenden Sie Töpfe und Pfannen mit flachen Böden, die zur Größe des Kochfelds passen.
Schon wenn das Kochfeld nur 1 cm größer ist als die Pfanne, steigt der Energieverbrauch um bis zu 20 %.
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Nutzen Sie Restwärme
Schalten Sie den Herd (wenn Sie keinen Induktionsherd haben) und den Backofen eine Weile vor der Zubereitung der Speisen aus und nutzen Sie die Restwärme. Wenn Sie gebacken haben, nutzen Sie die Gelegenheit und kochen Sie anschließend im Ofen, solange er noch heiß ist.
Öffnen Sie die Backofentür nicht unnötig - bei jedem Öffnen sinkt die Temperatur im Ofen.
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Richtig cool bleiben
Wir empfehlen 5 °C im Kühlschrank und -18 °C im Gefrierschrank. Behalten Sie die Temperaturen mithilfe eines Thermometers im Auge.
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Gefrierschrank regelmäßig abtauen
Tauen Sie IhrenGefrierschrank regelmäßig ab, vor allem, wenn sich Eis darin befindet. Es ist zudem eine gute Idee, die Rückseite Ihres Kühl- und Gefrierschranks regelmäßig mit zu reinigen - auch das senkt den Energieverbrauch der Geräte.
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Auftauen im Kühlschrank
Sie wollen Lebensmittel aus dem Gefrierschrank auftauen? Das Essen schmeckt besser, wenn man es frühzeitig herausnimmt und im Kühlschrank auftaut, anstatt die "Schnellversion" in der Mikrowelle zu wählen.
Lassen Sie außerdem heiße Speisen abkühlen, bevor Sie sie in den Kühlschrank stellen oder einfrieren.
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Kleine Portionen in der Mikrowelle erwärmen
Das Erwärmen von kleineren Portionen ist in der Mirkowelle deutlich energiesparender als im Ofen oder auf dem Herd.
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Kaffeemaschine ausschalten
Sie können Energie sparen, indem Sie Ihren Kaffee in eine Thermoskanne füllen, wenn er fertig ist, anstatt ihn in der Kaffeemaschine zu lassen.
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Wasserkocher verwenden
Es ist klug, den Wasserkocher zu verwenden. Nutzen Sie ihn auch zum "Ankochen" von Wasser für Kartoffeln, Eier oder Gemüse. Sobald das Wasser brodelt, einfach auf dem Herd weiterkochen.
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Duschen statt baden
Wer duscht statt die Badewanne zu nutzen, spart eine Menge Energie.
Stellen Sie am besten auch das Wasser ab, wenn Sie sich einseifen. Duschzeiten sollten möglichst kurz sein.
Pro-Tipp: Duschen Sie zu Ihrem Lieblingssong und seien Sie fertig, bevor das Lied zu Ende ist.
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Vermeiden Sie tropfende Wasserhähne
Ein tropfender Wasserhahn kann an einem Tag so viel Energie und Wasser verbrauchen wie einmal duschen. Wenn der Wasserhahn ein ganzes Jahr lang tropft, ist das also reine Wasserverschwendung - völlig unnötig!
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Keine undichten Toiletten
Bei einer undichten Toilette können über 1000 Liter Wasser pro Tag unnötig verloren gehen. Das ist das Äquivalent von fast sieben vollen Badewannen - pro Tag!
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Benutzen Sie Handtuchtrockner/ Fußbodenheizung nicht unnötig
Haben Sie einen elektrischen Handtuchtrockner in Ihrem Badezimmer? Vergessen Sie nicht, das Gerät auszuschalten, wenn die Handtücher trocken sind. Schalten Sie die Fußbodenheizung aus, wenn sie nicht benötigt wird, und vermeiden Sie Teppiche und Möbel auf Fußböden mit Fußbodenheizung, damit sich die Wärme frei bewegen kann.
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Stellen Sie das Wasser beim Zähneputzen ab
Wer allein beim Zähneputzen das Wasser laufen lässt, verschwendet pro Minute etwa sechs Liter Wasser.
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Nutzen Sie den Energiesparmodus auf Ihrem PC
Sie können Ihren Computer so einstellen, dass er in den Ruhezustand wechselt und den Bildschirm ausschaltet, wenn Sie ihn eine Zeit lang nicht benutzt haben. Dies können Sie normalerweise in den Geräteeinstellungen erledigen.
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Ziehen Sie Stecker aus der Steckdose
Solange das Handy-Ladegerät in der Steckdose steckt, bezieht es Strom - selbst, wenn das Handy gar nicht angesteckt ist. Ziehen Sie daher den Stecker raus oder nutzen Sie eine Steckerleiste mit Hauptschalter.
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Bei niedriger Temperatur schlafen Sie besser
Es ist klug, Ihre Wohnung in verschiedene "Temperaturzonen" aufzuteilen. Zum Beispiel kann es angenehm sein, im Schlafzimmer eine etwas niedrigere Temperatur zu haben. Drehen Sie die Heizung in Räumen, die Sie nicht benutzen, herunter.
Jedes Grad, um das Sie die Heizung absenken, reduziert Sie den Heizenergieverbrauch um etwa sechs Prozent.
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Auf LED umstellen
Ersetzen Sie alte Halogenlampen durch LED-Leuchten. Diese verbrauchen bis zu 90 % weniger Energie.
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Stoßlüften statt gekippte Fenster
Stoßlüften Sie für ein paar Minuten, anstatt die Fenster über einen längeren Zeitraum gekippt zu lassen. So kommen Sie schnell an die frische Luft, ohne unnötig Wärme abzugeben.
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Noch ganz dicht, oder was?
Fenster und Türen lassen oft Wärme entweichen. Überprüfen Sie die Dichtungen und wenden Sie sich an Ihren Vermieter, wenn Sie Zugluft spüren.
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Genial digital
Nutzen Sie programmierbare Thermostate.
Es erfordert schon ein bisschen Disziplin, ständig jeden Heizkörper auf die richtige Temperatur zu regulieren. Mit programmierbaren Thermostaten lassen sich gewünschte Temperaturen für bestimmte Uhrzeiten einfach voreinstellen. Der Austausch erfordert in der Regel keine großen handwerklichen Fähigkeiten: altes Thermostat abschrauben – neues drauf, fertig.
Fans von Smart Home können auch smarte Thermostate nutzen, die über eine App auch von unterwegs gesteuert werden können.
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Waschmaschine richtig einstellen
Nutzen Sie Öko-Waschprogramme an Ihrer Waschmaschine. Dies senkt sowohl den Energie- als auch den Wasserverbrauch pro Waschgang.
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Waschen Sie nicht bei zu hoher Temperatur
Heutige Waschmittel waschen bei 40 Grad genauso sauber wie bei 60 Grad. Überdosieren Sie das Waschmittel nicht, sondern prüfen Sie auf der Verpackung, wie viel Sie benötigen.
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Trocknen Sie Wäsche an der Luft
Lassen Sie Ihre Wäsche zum Trocknen hängen, wenn Sie es nicht eilig haben! Benutzen Sie Ihren Wäschetrockner sparsam - sie sind große Energieverbraucher.
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Übernehmen Sie Verantwortung für das Treppenhaus
Schalten Sie das Licht im Treppenhaus nicht ein, wenn Sie es nicht brauchen. Und schalten Sie es aus, wenn es unnötigerweise leuchtet. Wenn die Fenster im Treppenhaus geöffnet sind, schließen Sie sie. Benutzen Sie den Aufzug nicht, wenn Sie ihn nicht brauchen.
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Hydraulischen Abgleich durchführen lassen
Prüfen Sie, ob ein hydraulischer Abgleich sinnvoll ist. Spätestens wenn es im Haus Haus im Erdgeschoss zu heiß und im obersten Stock zu kalt ist, sollte dieser durch eine Fachkraft durchgeführt werden.
Unter einem hydraulischen Abgleich versteht man die optimale Regulierung des Heizwassers in den Rohren. Oft verteilt sich das Heizwasser nicht gleichmäßig. Nahe am Heizkessel stehende Heizkörper sind überversorgt, weit entfernte unterversorgt und werden nicht heiß.
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Heizungsrohre dämmen
Mit einer Rohrdämmung stellen Sie sicher, dass auf Dauer keine Wärme auf dem Weg vom Keller durchs Haus verloren geht. Die Dämmung macht sich bereits in weniger als einem Jahr bezahlt!
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Verwenden Sie Mehrfachsteckdosen
Das Ausschalten von Computern, Fernsehgeräten und Spielkonsolen mit der Fernbedienung schaltet sie nicht vollständig aus. Sie bleiben im Standby-Modus und verbrauchen Energie. Nutzen Sie stattdessen Mehrfachsteckdosen mit Hauptschalter.
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Schon beim Kauf effizient denken
Wenn Sie neue elektrische Geräte kaufen, sollten Sie nach auf die Energieverbrauchskennzeichnung achten. Geräte der Effizienzklasse A und B sind besonders zu empfehlen.
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Licht aus bei Raum raus
Ganz einfacher Spartipp: Schalten Sie Deckenbeleuchtung und sonstige Lampen aus, wenn Sie den Raum verlassen.
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Ziehen Sie nachts Vorhänge und Jalousien zu
Vorhänge und Jalousien halten die Kälte draußen und die Wärme drinnen. Nutzen Sie diesen Vorteil.
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Stellen Sie keine großen Möbel vor die Heizkörper
Befreien Sie Ihre Heizung von Stühlen, Sesseln oder Regalen. Schließlich wollen Sie ja den Raum wärmen und nicht Ihre Möbel. Müssen Sie Möbelstück ais Platgründen doch in die Nähe eines Heizkörpers platzieren, achten Sie auf einen Abstand von mindestens 30 cm.
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Behalten Sie Ihren Energieverbrauch im Auge
Sie wollen Energiefressern auf die Spur kommen? Dann leihen Sie sich in unserem Kundenberatungszentrum einfach ein Energiemessgerät aus.